Erntezeit! Der Bau leidet unter der zusätzlichen Energie, die der Landbau fordert, aber schliesslich arbeiten wir ja um zu essen. Und das eigene Gemüse, hier stolz von der Landfrau präsentiert, ist halt einzigartig.

 


Reichlich Walnüsse brachte dieses Jahr, die hier recht malerisch vor sich hintrocknen.

 


 

Rosa bei der Katzen-Fellpflege, die Katzen stehen meist Schlange. Denn niemand fängt so schnell so viele Flöhe wie Rosa.

 


 

Vorarbeiten zum Verputzen der Wände: Verkleiden von Rohrleitungen, Verlegen von Heizungsrohren und Heizverteilern, hier im Alpendre.

 


Und so sieht es aus, nachdem der Heizverteiler dort ist wo er hingehört.

 


Der Leser ahnt es bereits, es sind viele Heizverteiler....

 


Und nach wie vor: Zu Verfugen gibt es einiges. Hier eine Wand im Erdgeschoss des Alpendres vor der Verfugung durch Rosa:

 


Und hier danach. Schafft was weg, das Mädchen.

 


Trotz ja nun einiger Jahre Bau, gibt es nach wie vor kleinere Löcher in der Wand,

 


aber nun ist auch diese Lücke geschlossen. Und die Säule verfugt.

 


Rohrleitungen. Man braucht sie, will sie aber meist nicht sehen. Und nicht hören. Also Dämmung und Dampfsperre.

 


Weg sind sie.

 


Die Streckenführung der Versorgungs-Heizleitungen war mitunter recht aufwändig, zumal die Wände 75 cm stark sind, Höhenunterschiede zu überwinden sind, armierter Beton im Weg... . Vorbereitungen:

 


Und nun die ersten beiden Leitungen,

 


 

Und nun alle vier Leitungen.

 


Sehen sie nicht ordentlich aus, so angezogen?

 


Diese Zuleitungen waren je 22 Meter lang. Und es galt sie ohne Zerschneiden zu verlegen.

 


Aber wir hatten ja Hilfe.

 


Das Biegewerkzeug für die Rohrleitungen ist eines der wirklich essentiellen Werkzeuge.

 


Ja, viele Heizkreisverteiler...

 


Nein, hier handelt es sich nicht um eine Stalinorgel. Es ist vielmehr die Durchführung der 5 Heizungsleitungen durch die Wand. Und die Wand ist so dick wie die vermeintliche Stalinorgel lang.

 


Na ja, fast.

 


Und hier beherbergt die Stalinorgel schon vier der fünf Leitungen.

 


Sagte ich bereits dass wir sehr viele Heizkreisverteiler haben?

 


 

Dreizehn Stück. Aber ein paar ersparen wir dem geneigten Leser.

 


Aber nur ein paar.

 


Manchmal versagt das fotografische Gerät, diese Leitung hier ist in Wirklichkeit doppelt so lang, der rechte Teil bleibt unsichtbar und reicht bis ins Nachbargebäude oberhalb des Brotofens.

 


Dieses Podest markiert die Höhe des zukünftigen Bodens, nach Verlegung der Fussbodenheizung und des darauf zu giessenden Estrichs. Das Podest ist gedacht als Hitzeschutz und Lastverteilung für den Kaminofen, der hier dann stehen soll.

 


Rosa verfugt auch solche Konstruktionen.

 


Nein, der Trockenbau ist noch nicht abgeschlossen. Aber er wird weniger, hier nun der Abschluss des Gangs zum Sala Gatos, dahinter befinden sich die Heisswasserspeicher für Solarthermie, Wärmepumpe und Kaminofen.

 


Elektro-Installation: In den Anfängen hatten wir auf Bruchstein befindliche Installation "auf Putz" verlegt, in etwas übertriebener Pietät gegenüber dem Bruchstein (und auch weil wir dem Feingefühl der Installateure nicht so recht trauten). Dann beschlossen wir diese doch unsichtbar zu verlegen und die Schalter/Dosen zu versenken. Sollte eigentlich nicht lange dauern, aber es mussten zweiunddreissig Stück ausgestemmt werden, zusätzlich zur Kabelführung.

 


Eines der Wohnzimmer im Obergeschoss des Alpendre, vor Aufbringen des Putzes,

 


Und hier nach Aufbringen des Gipsputzes. Er ist noch feucht, daher die graue Färbung.

 


Das andere Wohnzimmer im Obergeschoss des Alpendre, vor dem Verputzen:

 


Und nun nach dem Verputzen. Adios Backsteine!

 


FaLang translation system by Faboba