Ein guter Freund aus alten Tagen, der -er weiss schon warum...- unerkannt bleiben will half uns vierzehn Tage unermüdlich bei unzumutbarem Wetter und verbesserungswürdiger Planung seitens der Bauleitung, um nur die grössten Beschwernisse seines Aufenthalts zu nennen. Im Ernst, ganz dicken Dank an A. K. aus N., von ihm stammt die Idee des Stahlrahmens auf Punktfundamenten für unsere thermischen Solarkollektoren. Und hier sieht man die Entstehungsphase, es galt über 150 Löcher in 5mm starken Stahl zu bohren.

 


Hier sieht man einen der beiden Rahmen bei der Ausrichtung, der Architekt des Ganzen anonym rechts im Bild. Eigentlich hatten wir beide Rahmen bereits fertig einzementiert, als mir leider aufging dass die Ausrichtung der Kollektoren nur linear erfolgen kann, weshalb wir sie ein zweites Mal einzementieren mussten. 16 Punktfundamente umsonst gegraben und gegossen, danke lieber A. dass Du nicht direkt abgereist bist ob dieser Aktion!

 


 

Hier der Rahmen im Südteil, fertig gestrichen. Darauf kommen je 6 Solarkollektoren á 2 Quadratmeter Fläche. Allerdings

 


 

kam uns etwas dazwischen. Ein Teil der unterhalb gelegenen Bruchsteinmauer kollabierte einige Wochen nach der Fertigstellung der Rahmen, hier links im Bild:

 


 

Und muss nun schleunigst repariert werden, bevor noch weitere Teile in Mitleidenschaft gezogen werden. Wir werden berichten.

 


 

Aber es ist ja auch sonst noch das eine oder andere zu tun. Es gilt die weiter die zweilagige Styroporisolierung der Fussböden zu verlegen, hier im östlichen Erdgeschoss des Alpendre.

 


Sobald das Styropor verlegt ist kommt darauf Plastikfolie, die wasserdicht mit den Randstreifen verklebt wird. Zunächst noch recht faltig und widerspenstig

 


sieht die Folie dann teilgebändigt schliesslich so aus (hier Sala Gatos im Pazo)

 


 

Nun ist der Raum fertig um die Estrichmatten zu verlegen.

 


 

Allerdings erst wenn alle Räume der ersten Phase isoliert und mit Folie abgedeckt sind, hier Sala Horno.

 


 

Diese sechs Fledermäuse sind bislang die Hauptmieter des Pazo.

 


 

Die reichhaltigen Regenfälle des Winters und Frühlings haben entschieden auch ihr Gutes, es grünt und blüht überall.

 


 

Bevor wir die Bodenisolierung des Pazo angingen galt es erst noch ein paar Türen abzuschleifen, unter anderem die zu unserer zukünftigen Küche, hier nach Beseitigung der dicken Farbschichten.

 


 

So sah die Tür zur Kamelienterasse vorher aus:

 


 

Und so danach:

 


 

Die Versorgungsrohre laufen mitunter etwas eigenwillig, aber rechte Winkel haben wir eigentlich eh keine.

 


 

Aber langsam geht es voran.

 


 

 


 

Die Küche ist allerdings zur Zeit noch eher Lager und Werkstatt denn Küche.

 


Adios Cuco. Unser treuer Hund Cuco starb am 30. Mai. Du fehlst uns.

 



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